Centro Sana Praxis für Physiotherapie und Osteopathie

Seit 2006 - Ihr Zentrum für Gesundheit

Ein Mitglied des Verbands
für Osteopathen 

Das Team

Wir bringen Sie in Bewegung!

Die Praxis

Angenehme Atmosphäre

Keine überfüllten Wartezimmer, freundliches Personal und eine beruhigende Praxiseinrichtung erwarten Sie. Wir geben alles für Ihr Wohlbefinden!

Moderne Ausstattung

Elektrisch verstellbare Behandlungsliegen, neueste Gerätschaften und eine digitale Praxisorganisation. Wir gehen mit der Zeit!

Termine nach Absprache

Wir arbeiten mit einem festen Terminplan, damit Sie möglichst kurze Wartezeiten haben. Ihre Termine können Sie vor Ort oder am Telefon vereinbaren.

Leistungsspektrum

Leistungs-spektrum

Die klassische Krankengymnastik kommt bei Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates zum Einsatz. Durch die Therapie soll die die Mobilität und Funktionsfähigkeit in den bestimmten Körperteilen verbessert werden. Zum Einsatz kommen dabei einerseits passive Techniken, welche durch Therapeut*innen durchgeführt werden. Andererseits sind auch aktive Übungen, bei denen die Patient*innen selbst sportlich tätig werden, Bestandteil der Therapie.

Osteopathie ist eine eigene Art der Medizin. Funktionsstörungen werden erkannt und mit eigenen Techniken behandelt. Osteopathie nimmt jeden Menschen als Individuum wahr und behandelt ihn ganzheitlich. Der Osteopath behandelt nur mit seinen Händen.

Ablauf einer Behandlung: nach ausführlicher Anamnese erfolgen Diagnose und Therapie mit den Händen. Eine osteopathische Behandlung dauert durchschnittlich 60 Min. und der Körper kann etwa zwei bis 3 Wochen lang auf die Behandlung reagieren. Jede neue Sitzung wird individuell auf die Symptome abgestimmt.

Behandlungen im Sinne der Manuellen Therapie haben zum Ziel Bewegungsstörungen zu beseitigen und darüber hinaus auch schmerzlindernd zu wirken. Der Therapieansatz basiert hierbei auf speziellen Handgriff- und Mobilisationstechniken. Dabei werden sanfte Mobilisationstechniken genutzt, um blockierte oder eingeschränkte Gelenke zu mobilisieren. Auch individuelle, aktive Übungen werden genutzt, um instabile Gelenke zu stabilisieren. Ziel der Manuellen Therapie ist es, das Zusammenspiel zwischen Muskeln, Gelenken und Nerven wieder herzustellen

Bei einer Cranio Mandibulären Dysfunktion liegen meist Verspannungen, Schmerzen oder Bewegungsstörungen im Bereich des Kiefergelenks vor. Oft verordnen Zahnärzte oder Kieferorthopäden Physiotherapie, um im betroffenen Bereich die Beschwerden zu lindern. Mittels manueller Techniken, Techniken zur Lösung der Verspannungen und auch aktiven Übungen soll die funktionelle Mobilität verbessert werden, sowie Schmerzen gelindert werden.

Die Medizinische Trainingstherapie ist ein spezielles Krafttraining bzw. Muskelaufbautraining mit oder ohne Gerät, mit dem Ziel, durch Stärkung der Muskulatur Schmerzen zu beseitigen und die Beweglichkeit zu verbessern.
Parallel dazu werden auch Funktionsverbesserungen von Kreislauf, Atmung, Nervensystem und Stoffwechsel ausgelöst.

Die Medizinische Trainingstherapie (MTT) kann sowohl auf eine vorangegangene Einzeltherapie (z.B. Krankengymnastik, Manuelle Therapie etc.), als auch auf z. B. eine Rückenschule aufbauen. Sie beinhaltet ein Muskeltraining zur Verbesserung der Muskelkraft sowie ein Gelenk- und Koordinationstraining.

Der Ausdruck setzt sich aus dem lateinischen Wort „lympha“ für klares Wasser und dem französischen Wort „drainage“ für Entwässerung zusammen. Die manuelle Lymphdrainage ist, vereinfacht ausgedrückt, eine „Entstauungstherapie“. Bei Ödemen (gestaute Flüssigkeit) wird mit sanft kreisenden Bewegungen und Ausstreichungen der Lymphabfluß gesteigert und der venöse Blutrückfluß verbessert. Das Lymphgefäßsystem hat eine entscheidende Funktion bei der Entsorgung der Gewebeflüssigkeit. Mit Hilfe von ca. 800 Lymphknoten wird die passierende Lymphflüssigkeit gereinigt. Bakterien, Stoffwechselprodukte und Schadstoffe werden abgefangen und von so genannten Fresszellen vernichtet, bevor die Lymphe in den Blutkreislauf gelangt.

Die Methode der Fangotherapie gehört zu den Behandlungsansätzen der Wärmetherapie. Dabei kommt ein heilender Schlamm zum Einsatz, welcher aus vulkanischem Mineralstein gewonnen wird. Dieser wirkt am Körper in Verbindung mit einem Wärmeträger. Während der Behandlung mit Fango dringen die heilenden Stoffe über die Haut mehrere Zentimeter in den Körper ein. Dort können sie ihre heilenden Wirkungen entfalten. Neben den positiven Effekten für die Haut, werden ebenfalls die Durchblutung, Stoffwechselaktivität und Regenration von Gelenken, Muskeln und Bändern a angeregt. Dabei erlebt nicht nur die Haut positive Effekte: Fango regt die Durchblutung und den Stoffwechsel an und begünstigt somit die Regeneration von Gelenken, Muskeln oder Bändern.

Bei Schädigungen oder Beeinträchtigungen des Zentralen Nerven Systems wird vom behandelnden Arzt oft „KG-ZNS“ verordnet. Dahinter verstecken sich verschieden Behandlungsformen für neurologische Patienten*innen. Die speziell ausgebildeten Physiotherapeuten*innen haben bei der Behandlung der verschiedenen neurologischen Krankheitsbilder folgende Ziele: Verbesserung des Zusammenspiels zwischen Muskeln und Nerven, Linderung eventueller Spastiken, Wiederherstellung und Erhalt der Beweglichkeit, Training des Gleichgewichtes, Verbesserung der Körperwahrnehmung, Training der Alltagsaktivitäten.

Die Techniken der klassischen Massagetherapie wurden schon im Altertum eingesetzt, um die Schmerzen von Patienten*innen zu lindern. Durchgeführt wird die Therapie heute mit gezielten Grifftechniken, welche Druck-, Zug-, oder Dehnungsreize setzen. Ziel der Klassischen Massage ist es die örtliche Durchblutung zu steigern, sodass weiterführen Einfluss genommen wird auf die Spannungsregulation der Muskulatur. Im weiteren Sinne dient die Massage auch der körperlichen, sowieso psychischen Entspannung.

Ausgeblendete Leistungen

Propriozeptive neuromuskuläre Faszilitation ist eine Behandlungsmethode der Physiotherapie und wird vor allem bei neurologischen, aber auch orthopädischen Krankheitsbildern eingesetzt. Durch adäquate Stimulation von Rezeptoren (z. B. Propriozeptoren) wird das Zusammenspiel von Nerv und Muskulatur erleichtert (faszilieren).

ZIEL DIESER METHODE: Dem Patienten zu seiner individuell größtmöglichsten, physiologischen Bewegung zu verhelfen.

Die Massage dient zur mechanischen Beeinflussung der Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug – und Druckreiz. Die Wirkung der Massage erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein. Die Massage im weitesten Sinne ist eines der ältesten Heilmittel der Menschheit.

Sportphysiotherapie setzt den Fokus auf die Prävention und Rehabilitation von Athleten*innen. Hobbysportler und Spitzenathleten nehmen diese Art der Physiotherapie in Anspruch, um nach Verletzungen wieder fit zu werden, um Trainingspläne zusammen mit dem/der Therapeuten*in zu erarbeiten, aber auch um wettkampfbegleitende Maßnahmen durchzuführen. Ein weiteres Feld der Sportphysiotherapie ist die aktive Regeneration, um den Leistungsprozess positiv zu beeinflussen.

Faszien sind spezielle Fasern des Bindegewebes, welche durch den gesamten Körper ziehen und dafür sorgen, dass alle Organe & Muskeln stabil an ihrem richtigen Platz bleiben, sowie die Körperspannung aufrechterhalten. Diese Faserbündel sind sehr sensible und können durch falsche Belastung, Bewegungsmangel, Verletzungen oder Stress verspannen oder verkleben. Dadurch kann es zu leichten bis zu starken Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und einem generellen Unwohlsein kommen. Bei der Faszientherapie werden aktive Dehnübungen bestimmter Körperteile und gezielte Massagegriffe, aber auch Hilfsmittel wie eine Faszienrolle eingesetzt, um die Strukturen wieder zu lockern.

Bei der Schlingentischtherapie erfährt der Patient eine Erleichterung vieler Bewegungen durch die Aufhebung der Schwerkraft. Dabei wird der ganze Körper oder Teile des Körpers in Schlingen gehängt. Das entlastet Wirbelsäule und Gelenke. Eingeschränkte oder ansonsten schmerzhafte Bewegungen werden erheblich erleichtert und wie unter Schwerelosigkeit ausgeführt. Der Zustand gleicht dem Schweben im Wasser.

Die Elektrotherapie ist ein anerkanntes Verfahren zur Behandlung von Schmerzzuständen und Muskelstimulation. Als Elektrotherapie bezeichnet man die medizinische Anwendung des elektrischen Stroms mit speziellen Elektrotherapiegeräten. Der Strom wird über Elektroden auf die zu behandelnde Körperpartie übertragen.

Ziel der Behandlung:

– Schmerzlinderung
– verbesserte Durchblutung
– durch Stoffwechsel-steigerung wird die Heilung unterstützt
– Schwellungen werden reduziert und die Muskulatur wird lockerer

Ursprünglich für Spitzensportler entwickelt, ergänzt die KGG als Trainingstherapie heute die Einzeltherapie (z. B. Manuelle Therapie) ideal bei vielen orthopädischen, chirurgischen und neurologischen Beschwerden.

Ziel der Behandlung:

  • Verbesserung der Muskelkraft
  • erhöhte Kraftausdauer
  • Verbesserung der Belastungstoleranz sowie funktioneller Bewegungsabläufe im täglichen Leben
  • Verbesserung von Koordination, Ausdauer und Flexibilität.

Das Kinesio Tape ist ein selbstklebendes, hochelastische Stoffpflaster, welches auf die Haut aufgeklebt wird. Angewendet wird es vor allem bei Verletzungen oder Entzündungen von Muskeln, Bändern oder Gelenken. Ohne die Beweglichkeit einzuschränken, wirkt das Tape stabilisierend für die betroffenen Strukturen. Die Hauptaufgabe des Kinesio-Tape besteht darin, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und zu unterstützen.

Wenig Bewegung, falsches und langes Sitzen und eine schlechte Körperhaltung sind häufig Gründe für Rückenprobleme und Störungen des gesamten Bewegungsapparates. Die Rückenschule setzt genau dort präventiv an, um langfristige Schäden zu vermeiden. In Einzel- oder Gruppenkursen werden Dehn- und Kräftigungsübungen für den Rücken erlernt, sowie Tipps für einen rückenfreundlichen Alltag und rückenfreundliche Bewegungsabläufe zusammen erarbeitet. Ziel der Rückenschulkurse ist es das eigenverantwortliche, gesundheits- sowie zukunftsorientierte Handeln jedem Teilnehmer anzutrainieren und weiter auszubilden.

Eine spezielle Art der Kindertherapie ist die Vojta Therapie. Sie wird vor allem bei Kindern angewendet, bei denen das Zentralen Nervensystem gestört ist und welche motorische Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates haben. Die Vojta Therapeuten*innen üben während der Therapie Druck auf bestimmte Punkte des Körpers aus, wodurch es bei den Patienten*innen zu wiederholten, unbewussten motorischen Reaktionen des Muskelapparates kommt. Die Therapieform kann schon auch bei noch sehr jungen Babys angewendet werden. Voraussetzung für einen gewissen Behandlungserfolg ist das mehrmalige Üben am Tag, weshalb die Eltern der Kinder aktiv in der Therapie mitwirken müssen. Sie übernehmen das Üben zu Hause, nachdem sie vom Vojta Spezialisten aus der Praxis angeleitet wurden.

Durch Wärme wird der Stoffwechsel im Körper angeregt. Der Transport von Sauerstoff, Nährstoffen, Antikörpern und der Abstrom von Zerfallsprodukten des Stoffwechsels werden mobilisiert. Alle Behandlungsformen sind insbesondere als Vorbehandlung für Massage oder Krankengymnastik angezeigt. Sie können je nach Art der Durchführung die Durchblutung fördern, Ver- oder Fehlspannungen in Muskulatur und Bindegewebe positiv beeinflussen.

 

Die Kältetherapie nutzt die Tatsache, dass sich Blutgefäße bei Kältereizen zusammenziehen und die Muskeln angespannt werden. Sobald der Kältereiz nicht mehr vorhanden ist, entspannt sich die Muskulatur und ein warmes Gefühl entsteht für einige Minuten. Da die kälteempfindlichen Nerven ihre Informationen schneller an das Gehirn leiten als die schmerzleitenden Nervenbahnen, wirkt Kälte oft schmerzlindernd.

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der Tel. 05251 – 2020626.

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